Eine tiefe Verbeugung vor Hildburghausen machte Helmut Schleich gleich zu Beginn seines Abends im Stadttheater – mit Worten und auch körperlich. „Was wäre München ohne Hildburghausen?“, fragte er in die Runde. „Es gebe kein Theresienfest, wenn unser König nicht die Therese aus Hildburghausen geheiratet hätte – und damit wären in München die Quoten an Alkoholikern weit geringer als sie es jetzt sind!“