Justiz Mutmaßliche Rechtsextremistin darf nicht mehr als Schöffin arbeiten

Justitia trägt eine Augenbinde: Unvoreingenommen – so sollen auch Schöffen sein. Foto: picture alliance/dpa/Volker Hartmann

Kurz nach Beginn eines Prozesses am Landgericht Erfurt war öffentlich geworden, dass eine Schöffin offenbar Sympathien für rechtsextremes Gedankengut hat. Nun ist klar: Sie darf nicht mehr in dieser Funktion tätig werden.

 
Schließen

Diesen Artikel teilen

Weiterlesen mit

Unsere Premium-Welt

Wissen, was die Region
bewegt.

  • Zugriff auf alle iS+ Inhalte
  • Unkompliziert kündbar
*anschließend 5,99 € mtl.
**anschließend 9,99 € mtl.

Bilder