Dieses Fahrzeug solle, gemeinsam mit den Jugendlichen, zerlegt, aufgearbeitet und bis zur TÜV-Plakette straßentauglich herzurichten, teilen Thomas Höchenberger und Heinz-Dieter Lühmann vom Vereinsvorstand mit. Den Teilnehmern entstehen dabei keinerlei Kosten. Lediglich Neugier, die Lust auf’s Schrauben und Zeit seien nötig. Wichtig sei nun, zu wissen, ob und wie viele Jugendliche Interesse haben. Eine Altersbeschränkung gebe es nicht. Je nach Lust und Zeit rechne der Verein mit einer Projektdauer von anderthalb bis drei Jahren. Umgesetzt solle in Zusammenarbeit mit dem neuen Jugendbeirat der Stadt und der Jugendsozialarbeiterin, Anja Suchanek, auf deren Unterstützung der Verein hofft. Ein Teil der Kosten soll durch Fördermittel gedeckt werden, den Rest trage die LNIG.