Während die Fachjury die Arbeiten bewertet, ergab sich unter den Teilnehmenden ein lebendiger Austausch: „Man sieht, dass sich die Schülerinnen und Schüler unterhalten und untereinander austauschen“, beobachtete Jenny Gramsch, die die Veranstaltung an der TU Ilmenau organisiert. „Sie können mal nachschauen, wie und was machen die anderen.“ Das sei ebenso wichtig wie der Wettbewerb selbst, um sich inspirieren zu lassen und Neues zu lernen. Zusätzlich konnten die Teilnehmenden an Workshops teilnehmen, um sich gezielt weiterzubilden. „Es findet zum Beispiel gerade ein Workshop statt, in dem noch einmal geguckt wird, was sie noch Zusätzliches brauchen für ihre Projekte, um sie weiterzuentwickeln oder zu verbessern“, so Gramsch weiter.
Am Nachmittag findet für die jungen Forscherinnen und Forscher ein Rahmenprogramm statt mit Einblicken in den modernen Maschinenbau, Gabelstapler fahren, Mitmach-Experimenten aus der Physik und vieles mehr.
Die besten Projekte qualifizieren sich für den Landeswettbewerb am 2. April in Jena. Wer dort überzeugt, kann sich für das Bundesfinale vom 29. Mai bis 1. Juni in Hamburg qualifizieren und vielleicht in Zukunft mit einer bahnbrechenden Idee die Welt erobern.