Die Publikumsresonanz bei den Veranstaltungen zwischen Gesellschaftshaus, Rathaussaal und dem Ketschendorfer „Lindenhof“ war bestens. „Auch den Musikern hat es gefallen und sie haben sich bedankt für die Betreuung, die Unterbringung und selbst fürs Essen – es ist ja für viele jedes Mal eine Art Premiere, wenn sie auf ein unbekanntes Publikum und ungewohnte Räumlichkeiten treffen. Selbst wenn es Profis sind“, meint die Vorsitzende des Vereins, Ingrid Faber. Bei ihr laufen die allermeisten organisatorischen Fäden zusammen, die man für ein solches dreitägiges Festival mit internationaler Beteiligung knüpfen muss.