Die im vergangenen Herbst trotz pandemiebedingt erheblicher Einschränkungen über die Bühne gegangenen 35. Sonneberger Jazztage waren in künstlerischer Hinsicht ein überragendes Festival mit hochkarätigen Künstlern von internationalem Renommeé. Publikum und Organisatoren erinnern sich gleichermaßen begeistert an das Prologkonzert mit Olivia Trummer und Hadar Noiberg im Rathaus, an die Events mit „Conexion Cubana“, „Funky Dumb Stuff“ und dem „Thilo Wolf Jazz Quartett & Strings Orchestra“ im Gesellschaftshaus, sowie an „Brazzo Brazzone“ im Lindenhof Ketschenbach und in der Sparkasse Sonneberg oder dem „Afro Gospel Choir“ in der Kirche Oberlind.