Das Tech-Unternehmen Apple hat ein sogenanntes Serviceprogramm für bestimmte Geräte gestartet, deren Kameras nicht richtig funktionieren.
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Bei einigen Geräten der iPhone-14-Reihe sei gestellt worden, dass „die Rückkamera bei einem sehr kleinen Prozentsatz der iPhone 14 Plus-Modelle möglicherweise keine Vorschau anzeigt“, teilt der Tech-Konzern mit. Die betroffenen Geräte wurden zwischen dem 10. April 2023 und dem 28. April 2024 hergestellt.
Betroffene können anhand der Seriennummer ihres Geräts prüfen, ob das Gerät für die Reparatur „qualifiziert“ ist. Das ist auf der Apple-Support-Seite möglich.
Anschließen haben iPhone-Besitzerinnen und –Besitzer folgende Möglichkeiten:
Die Betroffenen Geräte dürfen nicht älter als drei Jahre sein. Schäden, die überdies an dem Gerät bestehen – etwa ein gesplitterter Bildschirm – müssen vor der Reparatur behoben werden.
„Unter Umständen bietet Apple die Reparatur nur in dem Land bzw. der Region an, wo der Kauf ursprünglich getätigt wurde“, heißt es. Apple-Kunden, die die Reparatur der Kamera bereits veranlasst haben, können das Unternehmen kontaktieren und bekommen die Kosten gegebenenfalls zurückerstattet.