Ein Weg zurück kommt für ihn aber nicht in Frage, was der 29-Jährige aus Stressenhausen so erklärt: „Von meinem Teamchef her könnte ich noch wechseln, aber das habe ich jetzt angefangen, dann ziehe ich das auch durch. Aber die Ergebnisse in Tucheim sind eine Basis, auf die man aufbauen kann. Es war ein anspruchsvolles Geläuf mit geilen Sonderprüfungen. Auch die Etappen dazwischen haben einem nichts geschenkt. Das ging körperlich ganz schön rein. Soweit war alles in Ordnung, aber die letzten paar Prozent haben halt noch gefehlt. Ich hatte auch drei, vier Stürze dabei, die man beim nächsten Mal auch weglassen kann. Das waren kleine Unachtsamkeiten, die entstehen, wenn man es mit der Brechstange machen will. Wir haben viel gelernt, was der Zweitakter macht und was er kann. Darauf müssen wir jetzt aufbauen. Wenn man die zwei Schweden vor mir im Championat noch abzieht, war es ein gutes Ergebnis.“