Jeweils gut 600 Gäste zählte sowohl der Einstieg ins Open Air mit Live-Rock von „Why Not“ und „Beats by Tom Decay“ bzw. tags darauf die elektronische Mugge, ausgestaltet von gleich sechs DJs. Hunderte Leute beim Feiern – „ein tolles Bild, das tat richtig gut“, fasst Maier den Zuspruch zusammen. Wobei gerade für Maifeuer-Kundige das Miteinander von lokaler Band und heimischem DJ eine griffige Empfehlung zur abendlichen Freizeitgestaltung gewesen sein wird. Am Sonnabend, so beobachtete Maier, war übrigens die Jugend keineswegs nur unter sich. So mancher aus dem älteren Semester habe am Ausschank zwar durchgestellt, dass das hier nicht so seine Rhythmen sind – die Gelegenheit zum Bierchen auf dem Freisitz in bester Innenstadtlage aber wollte deswegen keineswegs verpasst sein.