Die Ilmenau-Information hat zwei Broschüren ein modernes Gewand verpasst. Der aktualisierten Flyer zum Zwergenpfad Frauenwald und zum Ilmenauer Goethewanderweg sind ab sofort erhältlich.
Die Ilmenau-Information hat zwei ihrer touristischen Flyer überarbeitet. Ab sofort sind die Broschüren für den Ilmenauer Zwergenpfad – einem Kinderwanderweg rund um Frauenwald – und den Goethewanderweg in einer modernen Aufmachung erhältlich. Darüber informiert die Stadtverwaltung.
Die Broschüren seien gleichzeitig zuverlässige Wanderbegleiter, denn neben einem Kartenauszug mit dem Verlauf der Routen erhalten Besucher auch Informationen zu den einzelnen Sehenswürdigkeiten. Der Flyer zum Zwergenpfad bietet großen und kleinen Wanderern außerdem eine Übersicht zu den acht Pfadstationen, an denen die Wanderer unter anderem ein Tastkasten, Balancierbalken, eine Klangorgel und ein Zwergenhäuschen erwarten. Außerdem können die Entdecker in den Broschüren ein Waldrätsel zu den Stationen lösen.
Der Zwergenpfad ist vier Kilometer lang.
Für den maximalen Abenteuerspaß können die Abenteurer an der Frauenwalder Tourist-Information ein Rucksack mit Utensilien ausleihen, mit denen sich die Stationen noch mehr nutzen lassen.
Der Goethewanderweg als zertifizierter Qualitätsweg Wanderbares Deutschland macht laut Stadtverwaltung unter der Überschrift „Berge, Felsen Wälder – Goethe Lieblingsplätze im Thüringer Wald“ Lust auf die rund 20 Kilometer lange Strecke mit Höhepunkten wie Schwalbenstein, Emmastein, Großem Hermannstein, Goethehäuschen und Kickelhahn. Explizit hervorgehoben werden in der Broschüre die drei Museen mit einer Inhaltsbeschreibung und den Öffnungszeiten. Der Flyer ist in den Tourist-Informationen Stützerbach und der Ilmenau-Information erhältlich.
„Unsere neu gestalteten Flyern werden der hohen touristischen Qualität der beiden Wanderwege nun noch mehr gerecht, die für kultur- und naturbewusste Wanderer und im Fall des Zwergenpfads für Familien zu den nachgefragtesten Tourenangeboten rund um Ilmenau gehören“, schätzte die Leiterin der Abteilung Tourismus Birgit Wlasak ein.
