Eine überdurchschnittlich starke Steigerung von rund 30 Prozent gelang den deutschen Möbelherstellern bei den Exporten nach Großbritannien, die in den Vorjahren durch die Unsicherheiten rund um den Brexit und die Pandemie beeinträchtigt waren. Bei den Möbelverkäufen in die Vereinigten Staaten, den wichtigsten außereuropäischen Absatzmarkt, konnte die deutsche Möbelindustrie ein Plus von 29 Prozent verzeichnen. Die Ausfuhren nach China zogen um rund 8 Prozent an.
Noch stärker als die Möbelexporte wuchsen allerdings im ersten Quartal die die deutschen Möbelimporte mit einem Plus von 19,6 Prozent auf 2,9 Milliarden Euro.