Der Bad Salzunger CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte hatte bis Ende 2024 einen Russen in seinem Büro beschäftigt, der nach deutschen Nachrichtendienstangaben mit dem russischen Geheimdienst FSB zusammengearbeitet hat.  Die Person habe in einem Minijob-Verhältnis für ihn gearbeitet und sollte für den CDU-Politiker Kontakte zur russischen Opposition herstellen, bestätigte Hirte am Mittwoch. „Das hat er auch getan.“  Der Bundesnachrichtendienst (BND) wollte sich auf Anfrage nicht äußern.  Eine „deutsche Sicherheitsbehörde“ habe bestätigt, dass der Betreffende in Kontakt mit dem FSB stehe, schreibt die „FAZ“, die zuerst über den Fall berichtete. Der FSB ist der Nachfolge-Geheimdienst des einstigen sowjetischen KGB.