Uralt ist sie, die Geschichte vom Heiligen Martin von Tours – ein römischer Soldat, der um das Jahr 316 nach Christus geboren wurde. An einem kalten Wintertag soll er an einem hungernden und frierenden Bettler vorbei geritten sein. Der Mann tat ihm so leid, dass Martin mit dem Schwert seinen warmen Mantel teilte und dem Bettler eine Hälfte schenkte.