Ilmenau Ilm-Kreis jetzt erstmals als FSME-Risikogebiet ausgewiesen

Nach einem Spaziergang im Wald oder durchs hohe Gras kann es schon passiert sein: Eine Zecke hat zugestochen. Das ist zwar nicht schmerzhaft, aber zuweilen gefährlich. Denn die Parasiten-Stiche können neben Borreliose auch Gehirn- und Hirnhautentzündungen zur Folge haben. Auch im Ilm-Kreis haben Zecken das FSME-Virus in sich, kam jetzt heraus. Deshalb wird eine Impfung empfohlen. Quelle: Unbekannt

Wer von einer Zecke gebissen wird, der kann nicht nur an Borreliose, sondern auch FSME, also Frühsommer-Meningoenzephalitis, einer Entzündung des Gehirns und der Hirnhäute, erkranken. Erstmals ist der Ilm-Kreis jetzt auch als FSME-Risikogebiet ausgewiesen. Eine Impfung kann schützen.

 
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