Großbreitenbach/Altenfeld - Mit Erde und Steinen zugespülte Straßengräben und damit programmierte Folgeschäden an der Fahrbahn, fehlender Wasserdurchlauf, ausgespülte Parkette, mehrere Schad-Risse auf der Fahrbahn - dies alles wäre ohne Protest der Bürgermeister Großbreitenbachs und Altenfelds, Hans Jürgen Beier und Peter Grimm, mit bereits erfolgter Abwidmung der Landesstraße 2648 zwischen beiden Orten wohl so in deren Hoheit gelangt - mit entsprechenden Folgekosten kommende Jahre. Beide Orte stellt die gesetzlich aufgedrängte Unterhaltung der Strecke kommende Jahre ohnehin vor finanzielle Probleme, Altenfeld befürchtet gar, deswegen freiwillige Leistungen, etwa für Vereine, streichen zu müssen, wenn stattdessen Winterdienst und Fahrbahnreparaturen anfallen. Nun wird gehofft, mit gestrigem Gespräch zumindest für ein paar Jahre noch hohe Kosten abwenden zu können.