ARNSTADT – Anja Gottschalk setzt ihre Spielfigur in Form eines großen „T" auf das nächste Feld. „Woher hat die Steinzeit ihren Namen?“, will Richard Witzmann wissen, nachdem er eine der blauen Karten vom Spielfeld gezogen hat. Beantwortet Anja die Frage richtig, darf sie die Karte behalten, hat sie zwei Fragen richtig beantwortet, darf sie von der Jungsteinzeit in die nächste Epoche wechseln. Christoph Horeis und Projektbetreuerin Kerstin Komm beobachten das Geschehen. Von September bis Februar hatten die vier in mühevoller Kleinarbeit ihr Spiel „Jung und Alt in der Geschichte“ entwickelt und beim gleichnamigen Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten eingereicht.