Brüssel - Die Nato befürchtet neue schwere Sabotageakte und Cyberangriffe auf das Bündnisgebiet und hat deswegen weitere Abwehrmaßnahmen beschlossen. "Wir beobachten, dass insbesondere Russlands Bereitschaft zunimmt, in unseren Ländern durch Sabotage physischen Schaden anzurichten und Menschenleben zu gefährden", sagte ein ranghoher Beamter am Rande eines Nato-Außenministertreffens in Brüssel. Bei Cyberangriffen seien zudem auch China, der Iran und Nordkorea aktiv.