In den Hochwassergebieten in Deutschland bleibt die Lage weiter angespannt. Betroffen sind vor allem Teile Niedersachsens, der Süden Sachsen-Anhalts an der Grenze zu Thüringen und Gebiete in Nordrhein-Westfalen. Am Samstag zeichnete sich allerdings in Niedersachsen mancherorts eine leichte Entspannung ab. Unterdessen plant Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) einem „Bild“-Bericht zufolge einen Besuch in den Flutgebieten, um Helfern zu danken und Solidarität zu zeigen. Behörden beklagten, dass auch immer mehr Schaulustige zum Hochwasser reisten.