Aufsehen weit über die Grenzen Südthüringens hinaus hatte in den frühen 1930-er Jahren ein Mord erregt, der im Viernauer Forst verübt wurde. Aus nächster Nähe war der Preußische Staatsförster Max Daecke am 14. November 1932 bei einem Revier-Kontrollgang erschossen worden – von den Wilderern Albin und Wilhelm König (Vater und Sohn) aus Schwarza.