In den festlich geschmückten Kirchen steht regelrecht vor Augen, aus welcher Fülle wir leben dürfen. Neben der Dankbarkeit darüber steht das Wissen, dass es vielen Menschen weltweit sehr anders geht als uns. Christus verspricht allen Menschen ein Leben in Fülle. Sein Versprechen steht in engem Zusammenhang mit einer grundsätzlichen Haltung zum Zusammenleben. Wir können achtsam sein im Umgang mit Erde, Natur, Ressourcen, Lebewesen und Mitmenschen. Nicht mehr nehmen, als wir wirklich brauchen. Es einfach mal genug sein lassen. Der Wegwerfmentalität ein Ende bereiten – mehr teilen und gemeinsam nutzen. Oder wir nehmen mehr, als wir jemals brauchen können, und beuten Natur sowie Mitgeschöpfe aus. Die Entscheidung liegt bei uns. Wir können beitragen zu einem Leben in Fülle für alle. Wir können staunen und uns freuen an der Fülle der Schöpfungsgaben, die Gott uns schenkt! Landesbischöfin Kristina Kühnbaum-Schmidt
Wir sind dankbar dafür, dass sich verlässlich und immer wieder Menschen finden, die unsere Arbeit unterstützen. Sei es im Ehrenamt, finanziell oder durch Spenden in der Erntedankzeit. Jedes Jahr wieder können wir uns darauf verlassen. Das hilft und freut uns sehr.
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Unser Fahrdienst fährt täglich nicht nur Supermärkte und Bäckereinen an, sondern beliefert auch Menschen zuhause und verschiedene Einrichtungen des Landkreises mit Lebensmitteln.
Ich bin froh, dass die wertvollen Lebensmittel auf diese Art und Weise verteilt werden können. Das setzt allerdings eine gute Logistik, viele Helfer und Geld voraus.
Durch die finanzielle Unterstützung vieler Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Hildburghausen und unseren treuen Tafelpaten war es bisher möglich, schwierige Zeiten gut zu überstehen, ohne in Existenznot zu geraten.
Wir bedanken uns sehr herzlich für die Erntedankgaben aus den Kirchgemeinden. Wir sind erstaunt und erfreut darüber, dass viele Menschen den Erntedankgottesdienst feiern und mit ihren Gaben für einen reich gedeckten Tisch bei den bedürftigen Menschen sorgen. Die vielen zuverlässigen Erntedankspenden und Kollekten helfen uns maßgebend. Ebenso bedanken wir uns bei denen, die uns die Lebensmittel in die Tafel gebracht haben. Was für eine großartige Hilfe!
Ein herzliches Dankeschön für die Erntedankgaben aus den Gemeinden Reurieth, Linden, Dingsleben, Hirschendorf, Gleichamberg, Rieth, Schweickershausen, Pfersdorf, Gleicherwiesen, Altendammbach, Gompertshausen, Albingshausen, Schlechtsart, Crock, Themar, Beinerstadt, Hildburghausen, Streufdorf, Veilsdorf, Eishausen, St. Kilian, Gellershausen, Waldau, Adelhausen, kath. KG Hildburghausen, Hellingen, Gießübel, Stressenhausen, Eisfeld, Seidingstadt, Wiedersbach, Schnett, Käßlitz, Sachsenbrunn, Westhausen, Fehrenbach und Biberschlag.
Ebenso wichtig wie die Lebensmittel ist die finanzielle Unterstützung für uns. Ein großer Dank für die Kollekten aus den Erntedankgottesdiensten geht an die Kirchgemeinden Gießübel für 170 Euro, Schweickershausen für 65 Euro, Gleicherwiesen für 30 Euro, Rieth/Albingshausen für 149 Euro, Fehrenbach für 30 Euro und Veilsdorf für 130 Euro.
Diana Gütter, Tafel Hildburghausen
Bei uns daheim
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