Nein, es ist zum Glück kein Verbrechen geschehen.
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Frau Ernst, Polizeiobermeisterin in der PI Hildburghausen besuchte das Staatliche regionale Förderzentrum, um einen gesetzlichen Auftrag zu erfüllen: nämlich die Kinder und Jugendlichen durch gezielte Präventionsarbeit davor zu bewahren, Opfer von Straftaten zu werden.
Zentrales Thema der schulischen Veranstaltung war „Mobbing/ Cybermobbing“. Dieses Projekt erfolgte in Verbindung mit einem Elternabend, da sich Eltern und Lehrkräfte bei der (Medien-) Erziehung als gleichberechtigte Partner verstehen sollten.
Zum einen ist in der „Zwangsgemeinschaft“ Schule durch die sozialen Dynamiken oft ein Nährboden für Mobbing gegeben- klassisches Lästern, Ignorieren oder Sachen verstecken. Zum anderen geschieht Mobbing heutzutage immer auch parallel in der Welt des Internets, weshalb man in diesem Fall von Cybermobbing spricht. Oftmals verschwimmen hier die Grenzen. Kinder und Jugendliche sind sowohl in der realen als auch in der digitalen Welt Opfer von derartigen Straftaten.
Frau Ernst klärte die Schülerinnen und Schüler altersgerecht, anschaulich und mit abwechslungsreichen Methoden über dieses wichtige Thema auf. In verschiedenen Rollenspielen erprobten die Kinder und Jugendlichen unter Anleitung Handlungsstrategien, um z.B. Mobbing zu beenden.
Am Ende waren sich alle einig, dass die Veranstaltung den Schülerinnen und Schülern gezeigt hat, dass man achtsam und freundlich miteinander umgehen sollte, dass man gemeinsam gegen Mobbing vorgehen kann und vor allem, wie man den Umgang mit dem eigenen Handy sicherer gestalten kann.
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