Hildburghausen - "Die kommunalen Vertreter des Landkreises teilen den Vorschlag des Landratsamtes Hildburghausen, alternative Flächen in den Städten und Gemeinden bereitzustellen, auf denen eine Ablagerung von Baum- und Grünschnitt gewährleistet werden kann", teilt Jessica Weinland-Schmidt vom Corona-Koordinierungsstab mit. Die Behörde weist darauf hin, dass die Entsorgung dieser Flächen über den Landkreis unentgeltlich erfolgt. Die zusätzlich ausgewiesenen Flächen fungierten ausschließlich als Zwischenlösung, solange eine Entsorgung über die regulären Wertstoffhöfe nicht möglich ist. Die Ablagerung von Mähgut sei auf den gekennzeichneten Flächen nicht gestattet.