Frankfurt/Main - Viele Anleger überschätzen laut einer Studie die Risiken an der Börse - und lassen sich dadurch von einer Geldanlage in Aktien abhalten. In der Erhebung, die von der Deutschen Börse in Auftrag gegeben wurde, kommen die Wissenschaftler zu dem Schluss: Vor allem mangelnde Information nährt die Scheu vor dem Aktienmarkt. Am weitesten verbreitet sind der Umfrage zufolge die Angst, an der Börse viel Geld zu verlieren oder die Einschätzung, das eigene Vermögen sei zu klein, um Geld in Aktienzu investieren.
Hessen Studie: Viele Anleger überschätzen Risiken an der Börse
dpa 02.12.2019 - 11:13 Uhr