Seit Ende Juni haben es Fußgänger schwer, die von der Aue in die Stadt laufen wollen. Für sie gibt es großzügige Absperrungen. Damit müssen sie Umwege in Kauf nehmen. Glücklich sind die Passanten mit diesem Zustand nicht. Umso genauer schauen sie hin, ob sich am ausgewiesenen Bauwerk überhaupt etwas tut. Viel zu sehen gibt es jedoch nicht. Denn die eigentliche Arbeit findet im Untergrund statt. Auf einer Länge von 150 Metern.