Maas sagte "t-online.de": "Viele von uns haben noch nicht erkannt, dass sie auch die Art, wie heute kommuniziert wird, digital und über soziale Medien, für die Politik nutzen können und müssen." Politiker seien manchmal zu selbstfixiert. "Für das, was wir tun, sollten wir immer auch um gesellschaftliche Akzeptanz werben. Dafür müssen wir offener und moderner kommunizieren." Maas ergänzte: "Auch wenn wir nicht alle Argumente teilen: Der größte Fehler ist, Youtuber oder auch die Fridays-for-Future-Demonstranten pauschal zu verunglimpfen oder ihnen das Recht abzusprechen, sich einzubringen."