Viel Sonne statt Schlamm: Das Wetter hat den Fans auf dem Heavy-Metal-Festival im schleswig-holsteinischen Wacken diesmal meist in die Karten gespielt. Vier Tage lang standen auf den Wiesen des 2.000-Seelen-Dorfes dröhnende Bässe, kreischende Gitarren und gewaltige Trommel-Einlagen im Mittelpunkt. Erst wenige Stunden vor Schluss gab es kräftigen Regen auf dem Holy Ground, wie Metalfans das Areal nennen. Die Veranstalter warnten vor möglichen Blitzen.