Der Ilm-Kreis muss immer mehr Geld für die Soziale Sicherung der Menschen im Landkreis ausgeben. Das geht aus dem Haushaltsplanentwurf für das kommende Jahr hervor, der von Landrätin Petra Enders (pl.) am Mittwoch in den Kreistag eingebracht wurde. Von den rund 194 Millionen Euro, die im Verwaltungshaushalt vorgesehen sind, würden allein rund 107 Millionen Euro in die Soziale Sicherung fließen – also etwa 55 Prozent.
Haushaltsentwurf Die Sozialausgaben wachsen dem Ilm-Kreis über den Kopf
Danny Scheler-Stöhr 21.11.2024 - 15:00 Uhr