Ebern - Lange dauert sie ja nicht, die grüne Pracht in Deutschlands Wohnzimmern. In manchen Häusern steht ein geschmückter Weihnachtsbaum zwar schon in der Adventszeit im Haus; weit verbreitet ist es allerdings, den Baum erst am Mittag des 24. Dezembers ins Haus zu holen. Danach verhält es sich ähnlich wie mit den Weihnachtsplätzchen: So sehr man sich darauf gefreut hat, ist das Fest erst einmal vorbei, will kaum einer mehr davon etwas wissen. Der Weihnachtsspeck muss dann ebenso weg wie der Christbaum. Während bei Protestanten oft noch der 6. Januar als traditionelles Datum für die Entsorgung genannt wird, darf der Baum in katholischen Häusern häufig bis Maria Lichtmess am 2. Februar stehen bleiben.
Hassberge Wohin mit der grünen Pracht?
Tanja Kaufmann 10.01.2015 - 00:00 Uhr
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