Hassberge: Und die Pflege muss schauen, wo sie bleibt - Region

Hassberge Und die Pflege muss schauen, wo sie bleibt

Christian Schuster 13.05.2020 - 16:56 Uhr

Betreiber von Pflegeeinrichtungen fühlen sich in der Corona-Krise von der Politik stellenweise alleine gelassen. Ihnen bleibe häufig zu wenig Zeit, um Regelungen umzusetzen. Auch regelmäßige Tests seien längst überfällig.

Pflegeeinrichtungen haben schon immer besondere hygienische Standards an ihre Arbeit angelegt. Mitarbeiter sind gerade im Umgang mit dem sich schnell verbreitenden Coronavirus fachlich aber auch mental besonders gefordert. Eine kleine Unachtsamkeit könnte bereits zu Todesfällen führen. Zusätzliches Personal für den Mehraufwand gibt es nicht, Material kommt nur spärlich an. Symbolfoto: Frank Molter/dpa

Pflegeeinrichtungen haben schon immer besondere hygienische Standards an ihre Arbeit angelegt. Mitarbeiter sind gerade im Umgang mit dem sich schnell verbreitenden Coronavirus fachlich aber auch mental besonders gefordert. Eine kleine Unachtsamkeit könnte bereits zu Todesfällen führen. Zusätzliches Personal für den Mehraufwand gibt es nicht, Material kommt nur spärlich an. Symbolfoto: Frank Molter/dpa (Quelle: Unbekannt)

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Haßfurt/Bamberg - Seit dem Wochenende dürfen die Bewohner von Pflegeeinrichtungen wieder einzelne Besucher empfangen. Auch Mitarbeiter der Diakonie Bamberg/Forchheim, etwa im Seniorenzentrum St. Elisabeth in Ebern, wurden Zeuge herzerwärmender Wiedersehen nach dem wochenlangen Besuchsverbot, das im Zuge der Corona-Pandemie verhängt wurde.

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