Ebern - Eine dreiste Masche von skrupellosen Gesellen und seine Gutgläubigkeit kostete einem 26-jährigen Mann aus einer Ortschaft im nördlichen Landkreis 3000 Euro. Er hatte auf einem Internetportal ein Auto entdeckt, das ein "echtes Schnäppchen" war. Da seine Freundin einen fahrbaren Untersatz benötigte, nahm er mit dem Anbieter über das Internetportal Kontakt auf. Nun wurde er per E-Mail vom Anbieter kontaktiert, der auch das ganze Prozedere der Übergabe mitteilte.
Hassberge Polizei warnt vor dreisten Betrügern
Redaktion 27.02.2010 - 00:00 Uhr