Zum Glück konnte er davor auch ohne Meisterbrief in der Tasche bei der Elektro-Wolf GmbH in Meiningen anfangen. Dort wird er als Nachfolger für einen der bisherigen Meister, der demnächst in den Ruhestand geht, aufgebaut. Am liebsten würde auch Maik Hoffmann bis zur Rente in dem Handwerksunternehmen bleiben.
Mit Frau und Kind lebt er in Suhl und fühlt sich sehr wohl hier. Es bereitet ihm Spaß, sein frisch erworbenes Wissen anzuwenden und auf den verschiedenen Baustellen die Azubis einzuweisen.
„Ich bringe unseren Lehrlingen gern etwas bei. Das ist wichtig für einen Meister, einerseits eine Fachkompetenz zu besitzen und diese andererseits auch weiterzugeben und gut zu vermitteln“, sagt er. Deshalb könnte er sich bereits jetzt vorstellen, auch einmal selbst im Prüfungsausschuss mitzuwirken.