Handwerk Eine ganze Branche atmet auf

und
In den vergangenen Tagen machten Friseure – wie hier in Schmalkalden Susan Hoffmann-Neske aus Viernau, der Schmalkalder Innungsobermeister Olaf Neues, Carola Bauer aus Oberschönau und Christina Jung aus Floh-Seligenthal – auf die existenzgefährdende Situation in ihrer Branche aufmerksam. Foto:  

Nach zehn Wochen Zwangsschließung haben immerhin die Friseure wieder eine Perspektive: Ab 1. März sollen sie ihre Salons öffnen dürfen. Viele in der Region sprechen von einem dringend nötigen Schritt. Doch manche Friseure reagieren auch zurückhaltend bei der Terminvergabe. Der Lockdown hat Sputen hinterlassen.

 
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