Die Gäste aus Sachsen wirkten teilweise verunsichert, teilweise hilflos und waren deutlich unterlegen. Alleine die Tatsache, dass sie mit dem Abstiegskampf vermutlich nichts zu tun haben werden, scheint nur eine Erklärung zu sein. Eine andere ist, dass die Spielzeugstädter einfach nahezu perfekt spielten, einer für den anderen kämpfte und die Spielfreude sichtbar wurde. Dieses Spiel jedenfalls macht Hunger auf mehr und schürt die Hoffnungen auf den Klassenerhalt. shv
Sonneberg: Kriuchkov, Martinsen; Ustymenko (5), Müller, Bondar, Kumogorodskyy (5), Dietrich, Sychow, Untu (4), Mustafic (11/2), Bulov (6), Piskac (3), Levitskiy, Hornak.
Strafwürfe/Sonneberg: 2/2, Elbflorenz: 6/10 – Zeitstrafen/Sonneberg: 5, Elbflorenz: 4.