Manager René Witte fühlte sich an das Pokalspiel eine Woche zuvor beim TV Hüttenberg erinnert, das nach zweifacher Verlängerung 39:40 aus Eisenacher Sicht endete: „Das war teilweise ein Spiegelbild des Pokalkrimis. Nur dieses Mal sind wir ständig einem Rückstand hinterhergelaufen, haben aber nie aufgesteckt, obwohl wir erneut zu viele Tormöglichkeiten ungenutzt verstreichen ließen. Dass der entscheidende Gegentreffer zur Niederlage in den Schlusssekunden fiel, ist freilich eine bittere Pille.“ Auch Trainer Misha Kaufmann haderte mit den höheren Mächten des Handballs: „Das ist jetzt das zweite Spiel kurz hintereinander, das wir in letzter Sekunde verloren haben. Aktuell passen ein paar Kleinigkeiten noch nicht. Das müssen wir ändern.“