Vierzehn selbst erzielte Tore in einem Spiel sind normalerweise ein Grund zur Freude. Aber nicht für Marko Grgic. Nicht an diesem Abend, nicht nach diesem Auftritt, nicht bei diesem Ergebnis. Die 32:35-Heimniederlage der Eisenacher Bundesliga-Handballer gegen Aufsteiger SG BBM Bietigheim nach einer schwachen ersten Halbzeit (12:20) und einer Aufholjagd, die im Ansatz stecken blieb, verhagelte dem 21 Jahre alten Olympiateilnehmer gründlich die Laune.