Neben allerlei Spielen, der obligatorischen Bastelstraße und dem Kinderschminken, aus dem die beliebte Veranstaltung vor drei Jahren entstanden ist, gab es in diesem Jahr mit einem Gruselzelt eine echte Neuerung. Nebel wallte durch das mit Spinnennetzen und allerlei anderen schaurigen Accessoires ausgeschmückten Halbdunkel im Inneren. Das Erschrecken war groß bei den kleinen Besuchern, als plötzlich zwei gruselige Gestalten aus dem Dunkel kamen und ihnen mit unheilvollen Lauten das Fürchten lehrten. Auch hier waren die meisten Kinder halloweengerecht kostümiert, aber auch viele Eltern hatten sich in viele kreative Kostüme gewandet, von denne die schönsten von einer Jury prämiert und mit Preisen bedacht wurden. Besonders hoch im Kurs standen in diesem Jahr Messer und Äxte in den Köpfen zuzüglich blutverschmierter Schürzen und Kittel. Aber auch Skelette, Mumien und Kürbisse waren auf dem Bürgerhaushof zu besichtigen. „Uns hat es wieder selbst viel Freude und Spaß gemacht, das Halloween-Fest zu organisieren und zu gestalten“, resümiert Maren Klett vom MCC. Besonders die Mädels der mittleren Tanzgruppe waren mit viel Elan und Einsatz dabei und betreuten die Spielstationen. Mit Kürbissuppe, Bratwurst und Wiener Würstchen war auch hier für das leibliche Wohl beim Gruseln gesorgt.
Halloween in Zella-Mehlis Spinnenalarm im Gruselzelt
Georg Vater 31.10.2024 - 20:39 Uhr