Ein erster Versuch, in einer wissenschaftlichen Zeitschrift zu veröffentlichen, wurde abgebrochen, da überzeugende Bildbeweise fehlten. Erst dem jungen Forscher Jean-Marie Volland an der Universität von Kalifornien gelang, mit finanzieller Unterstützung und 3D-Mikroskopen eine überzeugende Darstellung des Riesenbakteriums. In menschlichen Proportionen gesehen sei die Neuentdeckung im Verhältnis zu ihren Artgenossen so kolossal, als „wenn ein Mensch jemanden treffen würde, der so groß ist wie der Mount Everest“, sagte Volland.