Alle reden vom Wetter! Von der Hitze, von der Trockenheit, von Dürren, von Wassermangel und von den Lebensmittelpreisen, die möglicherweise weiter steigen werden. Zumindest diejenigen, die nicht mehr über den Krieg reden wollen. Über den Iran, Trump, Israel, den Gazastreifen und – manchmal noch – über Russland und die Ukraine. Das ist auch richtig. Und trotzdem: Wir müssen auch mal über den „Durst“ reden. Also über die persönliche Trockenheits-Katastrophe und nicht das Alkoholproblem, das sich hinter der Redewendung „über den Durst“ verbirgt.