Neuseeland, von uns aus gesehen am anderen Ende der Welt, ließ Theresa Fröbisch aus Behrungen nicht mehr los, seit sie nach dem Abi 2012 ein Jahr bei „work and travel“ dort lebte. Zu Freunden hielt sie weiter Kontakt und lange hegte die heute 31-Jährige, die als Lehrerin in Schleusingen arbeitet und in Meiningen wohnt, den Wunsch, das Land erneut zu besuchen. Und weil sie ständig davon erzählte, wurde Bruder Iven Arthur vom Fernweh angesteckt. Der 14-Jährige, Schüler an der Gemeinschaftsschule in Bibra, wollte selbst sehen, was die große Schwester so begeisterte.
Grabfeld/Neuseeland Im Land der langen, weißen Wolke
Tino Hencl 27.12.2024 - 16:18 Uhr