Mitte Juni hatte die Bahn damit begonnen, den 89 Kilometer langen Abschnitt zwischen Göttingen und Hannover zu erneuern. Seither werden ICE- und IC-Züge über eine Nebenstrecke umgeleitet, die sonst Regional- und Güterzügen vorbehalten ist. Die Fahrzeiten verlängerten sich dadurch für Reisende, die auf Routen zwischen Süd- und Norddeutschland oder zwischen Frankfurt und Berlin unterwegs sind, um etwa eine halbe Stunde.