Der Morgen einer durchzechten Nacht auf einem Stoner-Rock-Festival im Jahr 2016 sollte die Geburtsstunde der Goddys werden. In einem staubigen Keller spielen die Freunde danach ihre erste Jamsessions und drei Jahre später erscheint ihr erstes Album „Ambrosia“. Ausgerechnet in dieser Phase erwischt die Pandemie und ihre unerbittlichen Begleiterscheinungen auch die junge Schmalkalder Band. Auftritte werden abgesagt und dann steigt auch noch der Schlagzeuger aus. Doch Entbehrungen und die sich auftuenden gesellschaftlichen Abgründe inspirieren die Goddys zu neuen Songs. „Jeder Song beschreibt ein Monster aus dem Alltag“, sagt Sängerin Emma Schwabe zum neuen Album, das heute erscheint.