Immer wieder sind sie in diesen Tagen im Stadtgebiet zu entdecken: Die Männer und Frauen mit Klemmbrett unterm Arm. Sie ziehen im Auftrag der Deutschen Glasfaser von Haustür zu Haustür, um den Bedarf nach einer schnellen Internetanbindung abzufragen. „Wir befinden uns derzeit in der stärksten Vertriebsphase“, bestätigt Lennart Götte, Projektplaner bei Deutsche Glasfaser. Denn noch fehlen einige Prozentpunkte, damit das Unternehmen die Stadt, seinen Ortsteil und die Gewerbegebiete mit einer Glasfaserleitung versieht.