Fambach - Immer wieder hört man von songenannten Giftködern, die auf Feldwegen oder typischen Strecken verteilt werden, die Hundebesitzer mit ihren Tieren entlang gehen. Unbekannte schädigen so absichtlich und auf hinterhältige Weise den geliebten Haustieren anderer Menschen. Oft wird dabei Hundefutter, Wurst oder anderes Fleisch beispielsweise mit Rattengift oder gar Rasierklingen präpariert. Der Hund spürt die vermeintliche Leckerei auf und frisst den Köder im schlimmsten Fall.