München (dpa/lby) - Die flächendeckende Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) im kommenden Jahr wird nach Einschätzung der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) nur langsam ihre erhoffte Wirkung entfalten. "Sie wird als Rumpf-Akte starten und sich dann allmählich weiter entwickeln", sagte der KVB-Vorstand Peter Heinz in München.