Zumindest eine frohe Nachricht zu Weihnachten hatte das Bundesamt für Verbraucherschutz aber dabei: Keines der 53 untersuchten Spielzeuge enthielt krebserregende PAK, Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe. "Wir sehen hier eine sehr erfreuliche Entwicklung", sagte Georg Schreiber, Abteilungsleiter im BVL. "Die Hersteller sind inzwischen ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen, was allen Verbraucherinnen und Verbrauchern zugute kommt."