Erfurt - Demnach waren im Jahr 2019 rund 139.000 Thüringerinnen und Thüringer beim Arzt, weil sie beispielsweise Probleme mit dem Ein- und Durchschlafen oder dem Wach-Schlaf-Rhythmus hatten. Das entspricht rund 6,6 Prozent der Bevölkerung. Innerhalb von fünf Jahren ist die Zahl um rund 21.000 Personen angestiegen. Schlafstörungen können unter anderem zu Herz-Kreislauf- und Stoffwechselerkrankungen führen. Weiterhin schwächt zu wenig Schlaf das Immunsystem und begünstigt damit Infektionskrankheiten.
Gesundheit Immer mehr Thüringer leiden unter Schlafstörungen
red 24.03.2021 - 16:20 Uhr