Gera - Der Netzbetreiber 50Hertz hat am Montag in Gera seine Variante vorgestellt, die Ende des Jahres bei der Bundesnetzagentur vorgelegt werden soll. Dabei geht es um einen etwa 20 Meter breiten Streifen, auf dem die Leitungen verlegt werden. Vorrang hätten Erdkabel, versicherte Projektleiter Mark Pazmandy. Der 86 Kilometer lange Abschnitt startet demnach nördlich von Eisenberg, führt in einem großen Bogen östlich der A9 über Weida, überschreitet bei Mehlteuer die Grenze zu Sachsen und endet schließlich in der Nähe von Töpen in Bayern.
Gera Entwurf für "SuedOstLink"-Verlauf in Thüringen und Sachsen steht
Redaktion 25.11.2019 - 12:06 Uhr