Dabei kommen neben drei Rohdiamanten aus dem eigenen Nachwuchs vier externe Neuzugänge hinzu. „Unser Ziel war es, mehr Spieler aus der Region zu holen, um diese an den Verein zu binden. Wir wollten den Kader breiter machen, weil wir diese Saison damit Probleme hatten. Am Ende haben wir einen sehr jungen Kader mit viel Talent, Potenzial und Entwicklungsmöglichkeiten. Das ist einerseits super, birgt aber auch ein paar Anpassungsprobleme mit sich“, blickt Trainer Robin Keiner auf die bisherigen Neuzugänge.
Fußball-Thüringenliga Verjüngungskur bei der Spielvereinigung
André Hofmann 24.06.2024 - 12:03 Uhr