Bis dahin dürften sich Tendenzen über den Saisonverlauf der beiden Konkurrenten abzeichnen. Für die Erfurter, die nach dem sportlichen und finanziellen Niedergang aus der 3. Liga bis in die Oberliga durchgereicht wurden, dürfte es ein Abenteuer werden, laut Geschäftsführer und Investor Franz Gerber wollen sie sich aber um Platz zehn herum einordnen. Seit einem Jahr ist übrigens sein Sohn Fabian, gebürtiger Münchener, Trainer beim FC Rot-Weiß, nun steht auch er vor seinem Debüt in der Regionalliga. Vor seiner Zeit in Thüringen sammelte Gerber jr. u. a. als Co-Trainer von Jens Keller beim 1. FC Nürnberg in der 2. Liga Erfahrung.