Rundherum alles schwarz. Kein Grün mehr zu sehen, weder vom Rasen neben dem Sportplatz, noch vom Rennsteig-Panorama. Nur schwarz. So sah es in den besten Tagen des Schmiedefelder Fußballs aus, wenn ein Spiel angepfiffen wurde. Wobei „schwarz“ schlicht bedeutete: Der Sportplatz war wie eingemauert mit Menschenmassen, eine schwarze Wand aus purer Euphorie und Zuneigung zum Fußball.